Pink Africa

Fotografie

Vor kurzem habe ich Gilberte einen Vorschlag für ein Shooting präsentiert. Sie war sofort für die Idee „Pink Africa“ zu haben. Und in Teresa Felix von der Modelagentur fotogen fanden wir ein ideales Model für unsere Idee.

Selbst ist der Schneider

Die Idee war es, einen Hauch von Afrika im Studio zu fotografieren. Das Bild sollte farbenfroh werden, Pink wurde dann relativ spontan zur beherrschenden Farbe. Beim Stöbern im Internet hatte ich ein Bild gefunden, das mich inspiriert hatte. Zusammen mit Teresa und Gilberte arbeiteten wir die Idee aus, bis wir ein Bild hatten, das allen gefällt. Gilberte kümmerte sich um Haar und Make-Up und hatte auch noch ein Kleid dabei. Dieses Kleid hat eine besondere Geschichte, die hier nachzulesen ist.  Da das Kleid auf Carina massgeschneidert worden war, passte es Teresa nicht ganz. Ich trennte den Body aus dem Kleid und mit Sicherheitsnadeln und Klammern brachten wir das Kleid dann zum Passen.

Farbige Tücher

Es mag einem Klischee entsprechen, doch für mich stehen farbige Tücher für Afrika. Wir nutzten beim ersten Bild ein Tuch für den Kopf, beim zweiten Bild kam eines als BH dazu. Dies war einfacher zu bewerkstelligen, als den Body beim ersten Bild zum Passen zu bringen.

Die Anforderungen an Gilberte stiegen für dieses Bild noch einmal: Gerade Striche von Hand und Punkte, die symetrisch über die Augen verteilt sein wollten, forderten ihre handwerkliche Geschicklichkeit heraus. Diese Herausforderung meisterte sie mit Bravour und so konnten wir vor demselben Hintergrund noch einmal schöne Portraits erstellen. Den Farbton (Helligkeit) regulierte ich mit zwei Blitzen. So konnte ich bequem von der Kamera aus die Stimmung im Bild regulieren.


  

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