Es ist vollbracht! Meine neue Webseite ist online und informiert moderner über mein Angebot.
Eine Webseite zu erneuern ist ein langwieriger Prozess, auch für eine kleinere Firma. Bevor ich mir Gedanken übers Layout machte, setzte ich mich hin und analysierte meine letzten vier Geschäftsjahre: Was klappte gut, was machte ich gern und wollte es demnach forcieren? Gab es etwas, das mir weniger lag und ich daher nicht mehr stark pushen wollte? Selbstverständlich spielten auch betriebswirtschaftliche Überlegungen eine wichtige Rolle: Womit verdiente ich Geld, was war wichtig, um mich bekannter zu machen und in welchen Bereichen lohnte sich mein Engagement nicht?
Zielgerichteter mit einem Coach
Aus dieser Analyse erstellte ich mir einen Plan, wohin ich mit meiner Firma in der nahen Zukunft gehen will. Ich musste feststellen, dass ich manchmal vor lauter Informationen und Ideen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr erkannte. Obwohl ich alle Tools zur Hand hatte, schien es mir ratsam, eine Drittperson beizuziehen, die mich zunterstützen konnte. Zusammen mit Sonja Haueis als Coach grenzte ich meine Zielgruppe ein, die ich mit der Webseite ansprechen möchte. Während dieses Prozess verwarf ich meinen ersten Entwurf der Webseite und erreichte Schritt für Schritt die nun vorliegende. In meinen Augen spricht diese meine Zielgruppe an und repräsentiert meine Firma und meine Werte ansprechend.
Qualität vor Quantität
In Zukunft werde ich nicht mehr zwei Mal wöchentlich bloggen, sondern in grösseren Abständen. Dafür werden die Beiträge gehaltvoller als bisher. Nach wie vor werde ich Anekdoten aus meinem Alltag erzählen und aktuelle Fotos zeigen. Andererseits werde ich aber auch vermehrt Beiträge mit Ratschlägen zu Shootingvorbereitungen und zur Öffentlichkeitsarbeit erstellen. Und als Fuji X-Fotograf werde ich natürlich auch über meine Erfahrungen und Neuerungen aus dem Hause Fuji berichten, sowie etwa über die Art erzählen, wie ich mit diesen Kameras arbeite.
Meine Erfahrungen aus mehreren Fotokursen, die ich bis jetzt gegeben habe und gebe, zeigen mir zudem, dass ich mit meinem Kursangebot richtig liege. Zukünftig werde ich vermehrt auch darauf aufmerksam machen und freue mich, wenn ich den einen oder anderen Knoten lösen kann.
Bereits nächste Woche wird es wieder darum gehen, Emotionen festzuhalten. Sofern das Wetter mitmacht, fahre ich mit Bächli Bergsport ins Wallis. Dort werden wir uns hauptsächlich Hochtouren widmen und Szenen mit Kamera, Drohne und Tonaufnahmegerät festhalten – damit erzählen wir dann Geschichten, die Emotionen auslösen. Die neue Ausrichtung ist also voll auf Kurs!
Leave a reply